Ernährung – Vollwertige Sattmacher statt Kalorien-Fallen


80/20-Regel – mein Gamechanger
Du darfst ALLES essen. Nur eben nicht immer. 80 % gesund, 20 % für die Seele. So bleibst du gelassen – und der Schokoriegel wird zum Highlight statt zur Dauerschuld.
Fun Fact: Seit ich mir nichts mehr verbiete, esse ich automatisch bewusster. Die drei Stücke Schokolade schmecken plötzlich intensiver, weil ich sie nicht heimlich und mit schlechtem Gewissen runterschlinge. Genuss statt Gier – das verändert alles.
Meal Prep light & Snack-Vorrat
Am Sonntag vorkochen? Klingt stressig, spart aber so viel Zeit! Ich hab immer was im Kühlschrank – Ofengemüse, Suppen, Vollkornnudeln. Plus: gesunde Snacks Togo wie Nüsse, geschnittenes Gemüse oder ein Proteinriegel - hier
Ich habe mir außerdem eine kleine Snack-Schublade eingerichtet – mit gesunden Notfalllösungen. Dort liegen Reiswaffeln, Mandeln, Trockenfrüchte und Proteinriegel griffbereit. Kein Drama mehr, wenn der Nachmittagshunger zuschlägt.
Wasser marsch!
Ziel: 2 Liter täglich. Morgens die Flasche hinstellen und durchziehen. Bonus: ein Glas vor dem Essen senkt automatisch den Hunger.
Pro-Tipp: Ich peppe mein Wasser mit Zitronenscheiben, Gurke oder Minze auf – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern macht das Trinken gleich viel angenehmer. Es ist wie ein kleiner Wellnessmoment für zwischendurch.
Bewegung – aber realistisch mehr Alltag, weniger Drill
Treppe statt Aufzug, Spaziergang statt Scroll-Marathon. Ich hab sogar Ausfallschritte beim Staubsaugen gemacht – klingt irre, war aber effektiv 😅.
Du musst nicht rennen oder schwitzen, um in Bewegung zu kommen. Hauptsache, du bewegst dich überhaupt. 100 Schritte mehr am Tag sind besser als keine.
Mini-Workouts daheim
10 Minuten Stretching morgens? Yoga vorm Schlafengehen? Reicht! Ich liebe Apps, die kurze Workouts anbieten.
Was mir geholfen hat: Ich habe mir feste Zeiten im Kalender geblockt – so wie einen Arzttermin. Das klingt spießig, aber es funktioniert. Und sobald du einmal drin bist, willst du es nicht mehr missen.
Kids einbauen = doppelte Punkte
Spielplatz, Fangen, Fahrradtour – Kinderpower plus Kalorienverbrauch. Ich hab’s mir zum Prinzip gemacht: Wenn Bewegung Spaß macht, mach ich’s öfter. Logisch, oder?
Mein Sohn und ich machen mittlerweile regelmäßig „Hampelmann-Battles“. Wer schafft mehr in einer Minute? Wir lachen uns schlapp und haben beide Bewegung!
Kopf ausschalten, Motivation anschalten
Schluss mit „Ich muss“ – her mit „Ich darf“
Wir Mamas sind oft unsere schlimmsten Kritiker. Hör auf damit. Fokus auf das, was du heute GESCHAFFT hast. Ein Glas Wasser? Top! Drei Minuten frische Luft? Applaus!
Visualisiere dein Warum
Willst du dich wieder leicht fühlen? Energie für die Kids haben? Oder einfach deine Lieblingsjeans wieder tragen? Stell dir genau das jeden Tag vor. Ich hab ein Foto am Kühlschrank hängen – mein Zielbild.
Stress killt Erfolge
Zu wenig Schlaf, zu viel Cortisol = Bauchfett ahoi. Ob Badewanne, Serie, Atemübung oder einfach Handy aus – gönn dir bewusst Pausen.
Ich habe gelernt: Wenn ich regelmäßig entspanne, kann ich auch besser Nein sagen. Zu Dingen, die mich stressen, und zu Lebensmitteln, die mich nicht weiterbringen.
Belohnung ohne Kalorien
Neue Klamotten, ein freier Abend oder ein Buch – das motiviert mehr als Eiscreme. Auch wenn’s schwerfällt 😉
Was auch super funktioniert: Ein Monatsplaner, in den du kleine Erfolge einträgst. Sichtbarer Fortschritt ist wie ein Boost fürs Hirn. Und fürs Herz.
Fakten, die dich umhauen:
90 % aller Diäten enden mit mehr Gewicht – kein Witz! 💥
Dein Hirn verbraucht 25 % deiner Energie, obwohl es nur 2 % deines Körpers ist. Kein Wunder, dass Mama-Mental-Load so müde macht!
Eltern, die abnehmen, motivieren ihre Kids automatisch mit
Kaltes Wasser trinken verbrennt extra Kalorien!
Wer zu wenig schläft, hat mehr Hungerhormone im Blut – und nascht automatisch mehr.
Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Ziel definieren & Ist-Zustand checken Schreib auf, was du willst. Realistisch. Messbar. Machbar.
Küche aufräumen & Vorräte auffüllen Gesundes nach vorne, Verführerisches nach oben ins Regal.
Mini-Routinen starten 1 neues Ritual alle 2 Wochen. Wasser trinken, 10 Min. Bewegung, Meal-Prep-Sonntag – du entscheidest.
Bewegung einbauen Walken, Tanzen, Yoga – Hauptsache regelmäßig. 2–3x pro Woche reicht völlig.
Dranbleiben & feiern Kleine Ziele? Große Wirkung. Und wenn’s mal nicht läuft – egal. Nächster Tag, neues Glück.
Erfolge sichtbar machen Führe ein kleines Erfolgstagebuch. Notier dir: Was hat heute gut geklappt? Was tut mir gut? So bleibst du motiviert.
Community suchen Tausche dich mit anderen aus! Ob online oder im echten Leben – gemeinsam ist man stärker. Vielleicht gründest du eine Mini-WhatsApp-Gruppe mit anderen Mamas? Motivation Togo!
Fazit: Du schaffst das – mit Leichtigkeit 💖
Hey du, wenn du bis hier gelesen hast – Applaus! 🎉 Du willst was ändern. Und du weißt jetzt: Es geht auch ohne Kalorienzirkus, Hunger und Verzicht. Es geht mit Genuss, Klarheit, Motivation und kleinen Alltags-Wundern.
Mach heute den ersten Mini-Schritt: Trink ein Glas Wasser. Beweg dich 10 Minuten. Räum eine Schublade aus. Was auch immer – Hauptsache anfangen. Und dann bleib dran. Nicht perfekt, aber liebevoll konsequent.
Ich glaub an dich. Wirklich. 💕
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Gesund abnehmen ohne Verzicht – Tipps für gestresste Mamas und Berufsfrauen
Hey du wundervolle Powerfrau!
Erinnerst du dich noch an die Zeiten, in denen ein Wochenende ohne Süßkram gereicht hat und zack – zwei Kilo waren weg? Tja. Ich auch. Damals. Heute – Anfang 40, mitten in der Menopause, zwei Kinder, Vollzeitjob und irgendwie immer im Dauerlauf – hat sich mein Körper gedacht: "Nö, ich bleib so. Und zwar genau hier. Am Bauch."
Klingt bekannt? Dann lies unbedingt weiter. Ich erzähl dir, wie ich es geschafft habe, gesund abzunehmen – ohne Kalorienzählen, ohne Verbote und ohne miese Laune. Sondern mit einer ordentlichen Portion Genuss, Alltagstauglichkeit und (ja, wirklich!) Spaß.
Mein Aha-Moment: "So geht's nicht weiter!
Ich stand irgendwann vorm Spiegel, Jeans offen, Laune im Keller und dachte: "Das kann’s doch nicht gewesen sein. Ich will mich wieder wohlfühlen körperlich UND emotional." Was dann kam? Kein Diätwahn, sondern ein selbst entwickelter Weg, der zu meinem Mama-Leben passt. Schritt für Schritt. Und genau den teile ich jetzt mit dir.
Und mal ehrlich: Ich hatte so die Nase voll von ständigen Verboten. Kein Brot, kein Zucker, keine Kohlenhydrate – und kein Leben mehr. Wenn ich abends erschöpft auf dem Sofa lag, war mein Kopf voll mit „Was darf ich heute noch essen?“ statt mit Entspannung. Ich wollte wieder genießen können – ohne Reue.